Auch wenn es nur einen Globe für die Pop-Diva gab, war sie der Top-Star des Abends.
Als sie wie erwartet als Siegerin für den besten Song (Shallow) aufgerufen wurde, kamen Lady Gaga (32) die Tränen – danach folgte der große Schock: Sowohl Glenn Close (Die Frau des Nobelpreisträgers) als auch der Queen-Film Bohemian Rhapsody schnappten ihr und A Star Is Born zur Überraschung von 2.000 VIP-Gästen die erhofften Golden Globes weg. Bleibt das Trostbussi von ihrem Verlobten Christian Carino und der nicht vergebene Award für das beste Outfit. In himmelblauer Valentino-Robe mit meterlanger Schleppe – eine Hommage an Judy Garland – stach sie am Red Carpet vor dem Beverly Hilton Hotel Mode-Grazien wie Halle Berry, Amy Adams oder Taylor Swift locker aus. Julia Roberts (Hosenkleid!), Anne Hathaway und Heidi Klum sowieso. Ihr modischer Fehlgriff zum Flowerpower-Kleid sorgte für noch mehr Diskussionen als Nicole Kidman. Die zeigte Rami Malek, immerhin bester Schauspieler, die kalte Schulter: Als er sie vor seiner Rede umarmen wollte, lief sie einfach weg.
© FilmMagic
© GettyImages
© WireImage
© FilmMagic
© WireImage
© WireImage
© WireIMage
© WireImage
© WireImage
© WireImage
© WireImage
© GettyImages
© WireImage
© WireImage
© WireImage
© WireImage
© WireIMage
Abräumer
Die großen Gewinner waren die Komödie Green Book, Bohemian Rhapsody sowie die TV-Serien The Assassination of Gianni Versace und The Kominsky Method. Am 24. Februar hat Gaga die zweite Chance. Da steigen die 91. Oscar Awards. Die Nominierten werden am 22. Jänner verkündet.
© GettyImages
© WireImage
© WireImage
© FilmMagic
© WireImage
© WireImage
© WireImage
© WireImage
© WireImage