Drogen-Beichte in neuer Biografie

Ambros: »Wunder, dass ich noch lebe«

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Morgen erscheint die Biografie der Austropop-Legende, in der sich Ambros kein Blatt vor den Mund nimmt. 

Ehrlich. Eine Woche vor seinem 70. Geburtstag (19. März) erscheint mit A Mensch möcht i bleib’n die Biografie von Wolfgang ­Ambros. Darin spricht die „Nummer 1 vom Wienerwald“ auch schonungslos über seine Ausrutscher – und seine Drogenvergangenheit. „Ich habe keine Opiate angerührt, habe LSD und Kokain genommen. Ich bin eines Abends in Deutschland in eine zwielichtige Gesellschaft geraten, in der Kokain konsumiert wurde“, so Ambros in einem Interview mit der TT.

Genesung. Was die Gesundheit angeht, freut sich Ambros nach seinen Rücken-OPs, dass er wieder schmerzfrei ist. „Die Schmerzen sind endlich weg, ich kann halbwegs gerade stehen“, meint Ambros. „Dass ich noch lebe, ist eigentlich ein großes Wunder“, so Ambros, der gerade sein Best-of-Album auf den Markt brachte. 

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