Knapp ein Monat lang lag Richard Lugner nach seinem Sturz im Krankenhaus.
Aufatmen. Endlich durfte Richard Lugner (87) wieder heim. Nach knapp einem Monat im Spital wegen seines Oberschenkelgelenkskapselbruchs ist Mörtel soweit, in häusliche Obhut entlassen zu werden. "Ich war zuerst im Lorenz-Böhler-Spital und wurde - nachdem ich wegen der starken Darmblutungen sieben Bluttransfusionen erhalten habe - zu den barmherzigen Brüdern verlegt", erzählt Lugner. Die Ärzte haben dann erfolgreich die Darmblutungen gestoppt und die Lungenentzündung bekämpft.
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"Zu Hause angekommen hat mich meine Sekretärin mit Sonntagsarbeit versorgt", so Lugner. Der erste Weg führte dann auch gleich zum Friseur. „Ich war zwei Monate nicht beim Haareschneiden und will endlich wieder zivilisiert aussehen“, scherzt Lugner.
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Daheim wird er noch einige Zeit auf Krücken gehen müssen. Physiotherapeutin Lisa trainierte mit Lugner bereits Siegensteigen.
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