Vom Strand in den OP

Mit Darmblutungen ins Spital: So geht es Richard Lugner

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Der Baumeister begab sich gleich nach seiner Ankunft in Wien in Behandlung.

Das neue Jahr begann für Richard Lugner (88) noch mit traumhafter Kulisse auf den Malediven, doch schon kurz vor seiner Rückkehr nach Wien gingen die Probleme los. „Ich hatte im Flieger wieder Darmblutungen. Das war sehr unangenehm“, sagt er im ÖSTERREICH-Talk. Er habe sich daher sofort ins Krankenhaus begeben, um sich behandeln zu lassen.

Mit Darmblutungen ins Spital: So geht es Richard Lugner
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× Mit Darmblutungen ins Spital: So geht es Richard Lugner

Stark

Montagvormittag wurde der Darm dann verödet. Während Mörtel im Aufwachraum lag, telefonierte er auch schon mit ÖSTERREICH: „Ich habe das ja schon im Sommer gehabt. Ich wollte nur momentan nicht unbedingt wieder in ein Spital, weil es ja doch viele Covid-19-Patienten gibt.“ Es gehe ihm jedoch gut. „Der Eingriff ist gut gelaufen und ich muss eine Nacht im Spital bleiben, weil ich zwei Bluttransfusionen und Eisen bekomme.“

Vollgas auf den Malediven: Richard Lugner feiert Dauer-Party
© privat
Auf den Malediven feierte Lugner Dauer-Party

Test

Bevor er sich selbst ins Spital einlieferte, unterzog sich der Baumeister natürlich mehreren Corona-Tests. „Am Flughafen, in der Lugner City und im Spital.“ Die eigentliche Quarantäne, die nach seiner Rückkehr vorgesehen gewesen wäre, scheint er nun verkürzt in ärztlicher Aufsicht zu verbringen. „Wenigstens habe ich kein Corona“, freut sich der tapfere Baumeister.

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