Kleinere Teilnehmerzahl

Nur Austro-Stars bei Donauinsel-Fest im September

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Außer einem geplanten September-Termin gibt es zum Inselfest wenig Konkretes.

Wien. Der Plan ist reichlich kühn: SPÖ-Landesparteisekretärin Barbara Novak will unbedingt das ­Donauinselfest durchpeitschen – statt zum üblichen Juni-Termin soll es diesmal auf 17. bis 19. September verlegt werden. In der Hoffnung, dass sich bis dahin durch die Impfung die Pandemie-Situation halbwegs beruhigt haben könnte.

Nach dem Abgang des langjährigen Donauinselfest-Managers Thomas Waldner hat sein Nachfolger Matthias Friedrich bisher wenig Konkretes zum Fest zu verkünden.

Kleinere Teilnehmerzahl und nur heimische Stars

Absagen. Um internationale Acts hat man sich offenbar wegen der unsicheren Corona-Situation gar nicht erst bemüht: „Wir setzen ausschließlich auf österreichische Künstler, um diese durch Auftrittsmöglichkeiten zu fördern“, heißt es.

Fix ist nur, dass das Fest drei Tage dauern wird, es weniger Gäste geben wird und dass der freie Eintritt erhalten bleibt – ob es, wie im Vorjahr, strikte Zugangsbeschränkungen und eine extrem stark reduzierte Teilnehmerzahl gibt, hänge von den Vorgaben der Behörde ab. Ebenso die Frage, wie viele Bühnen möglich sind und ob es überhaupt ein Gastro-Angebot geben wird.

Bezirks-Tour per Bus auch bei 38. Fest-Auflage

Wiederholung. Ebenfalls fix ist, dass im August und September wieder ein Bus durch alle Bezirke touren wird – auch hier sind alle Details noch offen …

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