Lugners Ballgast

Opernball-Star: So heiß ist Lindsey Vonn

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Die bildhübsche Ex-Skirennläuferin geizt nur selten mit ihren Reizen.

Da ist Richard Lugner ein echter Coup gelungen. Der Baumeister hat sich Lindsey Vonn (35) als Gast für den diesjährigen Opernball gesichert. Die US-Amerikanerin ist nicht nur eine der erfolgreichsten Skiläuferinnen der Geschichte, sondern auch eine der schönsten. Und das ist sie sich sehr bewusst, wie sie auf ihrem Instagram-Account nur zu gerne zeigt.

Vonn holte in ihrer beeindruckenden Karriere 82 Weltcupsiege, holte viermal den Gesamtweltcup, wurde einmal Olympiasiegerin und zweimal Weltmeisterin. Ob ihr das dabei hilft, auf dem Parkett des Opernballs eine gute Figur abzugeben, wird man am 20. Februar 2020 sehen.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Life is about perspective. I have a different one now... #lifeafterskiing #LindseyVonnHBO

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Am 18. Oktober 1984 kam Lindsey Caroline Kildow in St. Paul/Minnesota als Tochter von Linda Anne (Krohn) und Alan Lee Kildow zur Welt. Sie wuchs in Burnsville auf und stand mit zwei Jahren erstmals auf Ski. Richtig Ski fahren lernte sie in der Buck Hill Akademie des Österreichers Erich Sailer. Vater Alan, selbst früher ein Rennläufer, forcierte die Karriere seiner Tochter intensiv. Lindsey trainierte in Minnesota, Vail und Oregon.

 

Mit elf Jahren übersiedelten Lindsey und ihre Mutter dauerhaft nach Vail, sie trainiert dort mit dem Ski Club Vail. "Es war großartig, aber ich habe doch auch die klassischen Elemente einer Kindheit versäumt", wird die Skirennfahrerin später erkennen. Ihre zwei Brüder und beide Schwestern kamen zusammen mit dem Vater deshalb ebenfalls nach Vail und geben selbst damit ihren gesamten Freundeskreis auf, um die Karriere ihrer Schwester zu unterstützen.

 
Der Plan ging auf. Lindsey gewinnt bei der Trofeo Topolino in Italien den Slalom, einem der wichtigsten Nachwuchsbewerbe der Welt. Am 18. November 2000 gibt sie beim US-Heimrennen in Park City mit 16 Jahren ihr Weltcup-Debüt.
 
2002 debütierte Lindsey Kildow als 17-Jährige bei Olympia in Salt Lake City und holte als bestes Ergebnis Platz sechs in der Kombination. 2004 fuhr sie als Dritte der Abfahrt in Cortina d'Ampezzo erstmals im Weltcup auf das Podest. Im Dezember 2005 gelang ihr in der Abfahrt von Lake Louise der erste Weltcupsieg.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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