Sein perfekter Gast

Lugner "verliebt" in Macpherson

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Nach vielen Jahren des Stresses und Zickenterrors konnte 'Mörtel' den Ball genießen.

Wolke 7. „Sie war einfach perfekt!“ Auch am Tag nach dem Opernball kam Richard Lugner (86) nicht aus dem Schwärmen heraus. „Es war zum ersten Mal seit Sophia Loren, dass ich so einen unkomplizierten Gast hatte“, freut sich „Mörtel“ im ÖSTERREICH-Talk. Dass die Chemie zwischen dem Baumeister und Supermodel Elle Macpherson stimmte, zeigte sich vor allem am Ball. Geduldig posierte die Australierin für Fotos, beantwortete bereitwillig die Fragen der eher mäßig vertretenen Journalisten. Sogar ein Tänzchen mit „Mörtel“ ging sich noch aus – trotz schmerzendem Knöchel. Während Kim Kardashian vor fünf Jahren genau drei Minuten nach Mitternacht (Lugners Vertrag läuft bis 0 Uhr) das Weite suchte, blieb Macpherson bis 1.29 Uhr! Das ist neuer Rekord. Kein anderer Lugner-Gast verweilte so lange am Opernball.

Grippig. Lugner selbst blieb noch bis 2.30 Uhr am Ball. „Moni wollte zwar noch in die Disco, aber ich bin leider krank und konnte nicht mehr“, so Lugner. Ins Bett ging’s aber dennoch nicht. „Ich habe mit Moni noch bis halb fünf daheim gefeiert“, grinst Lugner, der sich gestern nur ausruhen und am Abend den Ball im TV anschauen wollte.

Autark. Und Macpherson? „Elle bleibt noch bis zum Wochenende in Wien. Sie hat ein privates Programm bei der Adelsfamilie Traun. Ich werde sie aber nicht mehr sehen. Sie hat sich höflich von mir verabschiedet und noch einmal gesagt, wie sehr ihr der Ball gefallen hat“, schwärmt ein klein wenig verliebter „Mörtel“.

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