VW-Chef

Piëch: Letzte Ruhe in Österreich

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Reichster Österreicher starb mit 82 Jahren – Begräbnis in Kapelle in Zell am See?

Schock. Es war Sonntagabend gegen 19 Uhr, als der einstige VW-Konzernchef Ferdinand Piëch (†82) in der „Residenz Heinz Winkler“ im Chiemgau mit Ehefrau Ursula (63) und einem seiner 13 Kinder Platz nahm. Kurz nach dem Aperitif fragte Piëch nach einem Aspirin und brach gleich danach zusammen.
 
Noch im Lokal kämpften die herbeigeeilten Notärzte um sein Leben. Vergebens. Im Klinikum Rosenheim wurde um 21.45 Uhr sein Tod festgestellt.
 
Trauer. Zahllose Wirtschafts-Kapitäne wie Ex-Kanzler Gerhard Schröder trauern um den „Autoingenieur des Jahrhunderts“. Sein Vermögen von rund einer Milliarde Euro wird unter seiner Frau Ursula und seinen Kindern nach strengen Regeln aufgeteilt. Die Beisetzung soll laut Insidern in der Familienkapelle der Piëchs in Zell am See stattfinden.
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