Laut Medienbericht:

Red-Bull-Boss Mateschitz wollte keine Chemotherapie

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Wie ''Bild'' berichtet, erkrankte der Red-Bull-Boss vor anderthalb Jahren an Krebs – eine Chemotherapie habe er laut dem Medienbericht abgelehnt.

Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz ist am Samstag im Alter von 78 Jahren verstorben. Alle Red-Bull-Mitarbeiter wurden via E-Mail über den Tod ihres Chefs informiert – verbunden mit einem Versprechen: "Wir werden ihm respektvoll und liebevoll verbunden bleiben. Unser aller Aufgabe ist es, sein Lebenswerk in seinem Sinn fortzuführen."

Wie ''Bild'' berichtet, erkrankte der Red-Bull-Boss vor anderthalb Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs. In den vergangenen Monaten habe er viel Gewicht verloren, wie es in dem Medienbericht weiter heißt. Seine Familie und engste Mitarbeiter wussten, wie es um ihn stand, aber Mateschitz wollte, dass die Öffentlichkeit nichts erfährt, berichtet "Bild". Noch Ende September soll er in der Firma gewesen sein.

Mateschitz wollte keine Chemotherapie

Wie die deutsche Zeitung schreibt, soll der Unternehmer zu Hause in Salzburg verstorben sein. In eine Klinik habe er bis zuletzt nicht gewollt. Mateschitz habe eine Chemotherapie abgelehnt und stattdessen auf alternative Behandlungen gesetzt, schreibt "Bild".

Dietrich Mateschitz war mit seinem geschätzten Vermögen über 25 Mrd. Euro (Stand 2021) der reichste Österreicher. Dem Selfmade-Milliardär gehörten 49 Prozent der Firma Red Bull. "Didi" Mateschitz war nie Teil der Society und öffentliche Auftritte waren rar. Mateschitz gab so gut wie nie Interviews.

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