Ab 8. November

Robbie: Netflix-Doku voll mit Sex, Drogen und psychischen Erkrankungen

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Ab 8. November öffnet Robbie Williams sein Herz. In einer vierteiligen Netflix-Doku zeigt er sich so privat und offen wie nie.   

Am 7. und 8. Dezember rockt Robbie Williams beim Ski-Opening in Schladming. Als Einstimmung liefert er seine ganz private Netflix-Doku. Am 8. November kommt eine vierteilige Mini-Serie mit ganz persönlichen Einblicken: „Die Sachen, die mich zerstören würden, haben mich auch erfolgreich gemacht. Groß. Mehr. Greife ins Feuer. Drücken, wenn es Ziehen heißt“, erklärt Robbie seine Netflix-Show in einem Teaser-Clip auf X (ehemals Twitter). „All diese Dinge haben mir meine Karriere beschert, aber es gibt dabei auch eine negative Seite.“

Die von Asif Kadapia (Amy Winehouse) produzierte Doku skizziert den Weg von den Anfängen in der Boyband Take That bis zum globalen Superstar-Status und seinem Kampf mit der Sucht. Und der ist laut Robbie voll mit „Sex, Drogen und psychischen Erkrankungen“: „Während andere peinliche Sachen rausschneiden lassen, habe ich alles drinnen gelassen. Ich habe ganz selten, wenn überhaupt, gesagt: “Das muss man schneiden. Das ist zu viel.“ Denn meistens denke ich, das ist bei Weitem nicht zu viel.“


Auch Netflix-Doku-Chef Nhelesh Dhand ist begeistert: „Wir zeigen eine Version von Robbie Williams, die man so noch nicht gesehen hat. Es ist die Geschichte, die man zu kennen glaubt, aber die Person, die man nicht kennt.“
  

Hier sehen Sie den erster Teaser zu Robbies Netflix-Doku:

 

 

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