Royaler Streit

Camilla ist stinksauer auf Meghan

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Die beiden Herzoginnen liegen im PR-Clinch. Der Grund: Meghan soll bewusst versucht haben Camilla die Aufmerksamkeit zu stehlen.

Es herrscht wieder dicke Luft bei den Royals. Kaum sind Harry und Meghan wieder im Lande, sorgen sie auch schnell für Schlagzeilen. Nach ihrem hollywoodreifen Auftritt im strömendem Regen und im Blitzlichtgewitter bei einer Veranstaltung für kriegsversehrte Veteranen in der Londoner City, waren am Freitag eigentlich keine Termine der beiden geplant und das hat einen Grund. Denn in der Royal Family werden die Termine der einzelnen immer aufeinander abgestimmt - auch damit sich die Berichterstattung über die jeweiligen Auftritte nicht überschneidet. Und so kam es, dass am Freitag alle Augen auf Camilla sein sollten und ihre packende Rede gegen häusliche Gewalt auf einer Veranstaltung zum Weltfrauentag. Etwas, das der Herzogin von Cornwall sehr am Herzen liegt.

Meghan Harry
© Getty Images
× Meghan Harry

Doch am Ende des Tages berichtete die britische Presse nicht von Camillas Rede und ihrem Herzensthema, sondern über Meghan. Denn die Herzogin von Sussex hielt sich nicht an die royale Abmachung und postete just am selben Tag der Rede Fotos von ihrem heimlichen Besuch im National Theatre in London. Sie ließ sich dort in einem Studio jüngste Entwicklungen im Bereich der Virtual-Reality-Technologie zeigen, die neue Formen des emotionalen Geschichtenerzählens ermöglicht. Die frühere US-Schauspielerin ("Suits") ist Schirmherrin des Theaters. Der Besuch fand bereits am Donnerstag statt, wie aus einem Instagram-Beitrag des Paares hervorgeht.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Yesterday, The Duchess of Sussex, Royal patron of the National Theatre, visited the Immersive Storytelling Studio in London, where emerging technology like Virtual Reality is being used to develop new forms of emotive storytelling. Recently, The Duke and Duchess of Sussex also visited Stanford University where part of their learning journey included a virtual reality presentation that allows the user to experience life through another person’s point of view. The goal of this method of virtual reality is to enable us to better connect and empathise with each other as people, regardless of race, age or nationality. The Duchess is pictured here with Nubiya Brandon and her hologram, featured in the National’s exhibition ‘All Kinds of Limbo’, which is currently being presented at the Tate Modern. Photo © The Duke and Duchess of Sussex / Chris Allerton

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Camilla soll vor Wut geschäumt haben, berichtet ein Insider der britischen "Daily Mail". "Camillas Arbeit ist ihr sehr wichtig und ihre Entscheidung, die Geißel der häsulichen Gewalt zum 10. Jahrestag von 'Womens of the Worls' hervorzuheben, war ein sorgfältig durchdachter Plan", so der Insider. Und weiter: "Natürlich war bekannt, dass Harry und Meghan diese Woche ebenfalls Termine wahrnehmen, einige privat, aber alle verständigten sich darauf, dass Camillas Rede Priorität haben soll. Leider hatten einige Personen andere Pläne." Meghan soll nicht auf ihre Mitarbeiter gehört haben, als diese ihr zu erklären versuchten, dass man die Fotos am Freitag nicht veröffentlichen könne.

Ende März wollen Harry (35) und Meghan ihre royalen Verpflichtungen aufgeben. Noch bis Montag absolvieren sie in London private und offizielle Termine. An diesem Samstagabend wollten sie an einer Musikveranstaltung der königlichen Marine in der Londoner Royal Albert Hall teilnehmen.

 

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