Dem zweiten Kind von Herzogin Meghan und Prinz Harry wird wohlmöglich die Taufe in Großbritannien verweigert.
Die Taufe von Lilibet Diana sorgt für Schlagzeilen. Der jüngste Zuwachs rund um Meghan und Harry erblickte im Juni das Licht der Welt und zwar in Kalifornien. Ihre adelige, britische Familie kennt sie angeblich nur per Voicecall.
Laut Medienberichten wollten das Prinz Harry und Herzogin Meghan aber ändern. Für die Taufe der kleinen Lilibet wollte man nach Großbritannien zurückkehren.
Böser Onkel?
Gerüchten zufolge könnte sich das jetzt auf unbegrenzte Zeit verschieben. Doch das wird Gerüchten zufolge in naher Zukunft nicht stattfinden. Neil Sean, Royal-Experte der NBC, erklärte gegenüber dem britischen "Express": Angeblich soll sich ein hochrangiges Mitglied der königlichen Familie gegen die Pläne einer Taufe in der St. George's Kapelle in Windsor stellen - Und das soll niemand geringeres sein als der Onkel von Lilibet, Prinz William.
Auf Schloss Windsor haben sich Meghan und Harry das Ja-Wort gegeben und ihr erstgeborener Sohn Archie wurde dort getauft. Das Elternpaar war daher sehr daran interessiert , "diese Rückkehr zu machen und sicherzustellen, dass die Taufe stattfindet, insbesondere vor Ihrer Majestät der Königin", heißt es. Immerhin ist Lilibet Diana auch nach der Queen benannt.
"Das ist keine gute Idee"
Doch es hätte eine Person gegeben, so Sean zu den Gerüchten weiter, die im Grunde entschieden hätte, dass man dazu nicht bereit war und die sich nicht mit ihrem jüngeren Bruder versöhnen wollte. "Prinz William war derjenige, der tatsächlich gesagt hat: 'Nein, wir glauben nicht, dass das funktionieren wird, das ist keine gute Idee'", behauptet der Experte.