Streit vor Gericht

Prinz Harry: "Meine Kinder sind in England nicht mehr sicher"

Teilen

Gestern startete der Streit vor Gericht. Der Prinz klagt das Innenministerium. 

Weil Prinz Harry (37), Ehefrau Meghan (40) und deren beide Kinder Lilibet (8 Monate) und Archie (2) keinen Polizeischutz in England bekommen würden, klagt der Prinz jetzt das Innenministerium.

Als das Paar seine Rolle als Royals hinter sich ließ, verlor es eben auch den bezahlten Schutz. "Zu gefährlich" sei es nun, wenn Harry mit seiner Familie nach Großbritannien reisen wolle. Es falle zudem nicht in den Geltungsbereich seines amerikanischen Bodyguard-Teams. Dieses könne ihn in England nicht ausreichend beschützen. Die erste Anhörung soll bereits gestern auf dem High Court in London stattgefunden haben. Hier wurde auch bestimmt, welche Gerichtsdokumente privat gehalten werden müssen.

Angst vor Wiederholung des Diana-Dramas

Sorge. Der Prinz soll bereits letztes Jahr bei der Enthüllung der Diana-Statue von Paparazzi verfolgt worden sein. Im Interview mit Oprah sagte er auch, dass er nicht wolle, dass sich die Geschichte seiner Mutter wiederhole. Es sei ihm auch recht, selbst für den Polizeischutz zu bezahlen. "Wenn es diesen nicht gibt, können er und seine Familie nicht nach England zurückkehren", erklärt der Anwalt, denn auch wenn sich seine Rolle geändert hat, sei er für Außenstehende noch immer ein Mitglied der royalen Familie und damit von großem öffentlichen Interesse. 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.