Emotionaler Talk

Prinz Harry spricht über Charles und US-Staatsbürgerschaft

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Am Freitag gab Prinz Harry sein erstes TV-Interview seit längerer Zeit – und es war zugleich das erste Interview seit der Krebs-Diagnose von Papa König Charles III. 

Im Talk mit dem US-Sender abc zeigte sich Harry sehr zurückhaltend und anscheinend darauf bedacht, keinen erneuten Skandal auszulösen. Über Charles Gesundheitszustand wollte Harry nichts genaues sagen, plauderte aber aus, dass die Erkrankung seines Vaters einen „vereinenden Effekt für die Familie“ haben könnte. „Ich glaube jede Krankheit bringt Familien zusammen“, so Harry. Vom Krebs erfuhr Harry von seinem Vater telefonisch, woraufhin er das nächste Flugzeug nahm und zu ihm nach England flog. „Ich liebe meine Familie“, gibt sich Harry trotz aller Differenzen emotional.

König Charles III
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× König Charles III

Eine permanente Rückkehr nach England schloss Harry aber kategorisch aus. „Ich habe meine eigene Familie. Meine Familie und mein Leben ist in Kalifornien. Ich habe aber einige Reisen nach England geplant und werde dabei wann immer es geht meine Familie besuchen“, so Harry.

Meghan Harry
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Auch über seine Kinder Archie und Lilibet plaudert Harry im abc-Talk mit der TV-Show „Good Morning America“. „Den Kindern geht es sehr gut. Sie wachsen – wie alle Kinder – sehr, sehr schnell. Sie haben einen unglaublichen Sinn für Humor und bringen uns ständig zum Lachen. Ich bin sehr dankbar dafür, Vater zu sein“, strahlt der Prinz.


Eine Aussage wird den Royals aber wahrscheinlich doch sauer aufstoßen. Auf die Frage, wie es Harry in Amerika gefällt, antwortet dieser so: „Es ist unglaublich. Ich liebe jeden einzelnen Tag hier.“ Harry könne es sich sogar vorstellen, die US-Staatsbürgerschaft anzunehmen. „Ich habe darüber nachgedacht. Der Gedanke an die US-Staatsbürgerschaft kam mir schon, es ist aber nichts, was zur Zeit hohe Priorität für mich hat.

Prinz Harry im Eiskanal.

Prinz Harry im Eiskanal.

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× Prinz Harry im Eiskanal.

Das Interview gab Harry im Rahmen eines Events zu seinen „Invictus Games“ bei dem er am Skeleton-Bob mit über 100 km/h durch einen Eiskanal raste. 

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