Bricht royale Regel

Nach Namensstreit um Lilibet: Queen will nicht länger schweigen

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Nach der Aufregung rund um den Namensstreit von Urenkelin Lilibet Diana spricht die Queen jetzt ein Machtwort. Sie will nicht länger schweigen, wenn Unwahrheiten über die königliche Familie verbreitet werden, 

Die Geduld der Queen ist endgültig ausgereizt und sie fordert eine Richtigstellung der Aussagen rund um ihre Urenkelin Lilibet. 

"Niemals beschweren, niemals erklären" 

„Never complain, never explain". So lautete das Motto des britischen Königshauses. Doch damit soll jetzt Schluss sein. Das Fass zum Überlaufen brachte der Namensstreit rund um die Tochter von Harry und Meghan. Die beiden haben das Baby nämlich Lilibet Diana genannt, eine Hommage an die Queen und Harrys verstorbene Mutter. 

Erlaubnis der Queen 

Kaum war der Name publik geworden, gab es große Aufregung. Die BBC behauptete, die Queen sei im Vorfeld nicht über die Namensgebung informiert worden. Knappe 90 Minuten später kam eine Richtigstellung von Harry. Die Queen sei die erste Person gewesen sei, die er der Geburt von „Lili“ angerufen worden sei. Harry und Meghan hätten die Queen natürlich um ihre Erlaubnis gefragt. 

Kein Schweigen 

In einer dramatischen Abweichung von ihrer langjährigen „Nie beschweren, nie erklären“-Politik, habe die Queen Anweisungen erteilt, jegliche Aussagen zu korrigieren, die ihre privaten Gespräche oder die anderer hochrangiger Royals falsch darstellen. In Zukunft wolle sie nicht länger schweigen, wen Unwahrheiten über die königliche Familie in der Öffentlichkeit verbreitet würden. 

 

Meghan Harry

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