Grimaldi-Skandal

Immo-Affäre: War "Schattenfürstin" Caroline federführend?

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Caroline soll im Hintergrund die Fäden gezogen haben, und soll dabei auch ihre beiden Söhne mit reingezogen haben

Die Vorwürfe gegen Monacos Staatsoberhaupt Albert (65) sind immens. Korruption in der eigenen Familie, Vorteile für Verwandte und weitere üble Machenschaften werden ihm angelastet. Laut "Bloomberg Businessweek" könnte aber hinter all den jüngsten Skandalen ein ganz anderer Royal stecken. Die Rede ist von Fürst Alberts Schwester Caroline von Hannover (67). Sie wird schon lange als "Schattenfürstin" bezeichnet und soll aus Angst vor Macht-Verlust auch versucht haben, zu verhindern, dass Charlène ihren Bruder heiratet. 

Fürstin Charlene

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Carolines Söhne stecken mit drinnen

Auch gegen Pierre (36) und Andrea Casiraghi (39), die beiden Söhne von Caroline von Hannover, werde ermittelt. Die beiden sollen immer wieder in der Vergabe von Bauprojekten bevorzugt behandelt worden sein. Der Fürst habe nicht auf staatliche Ausschreibungsregeln geachtet. Auch am Milliardenprojekt "Mareterra" sicherten sich die beiden zehn Prozent. Hier soll Albert jedoch Bedenken geäußert haben. Demnach sei es Caroline gewesen, die ihn dazu überredete. Ein Insider berichtet gegenüber "Bloomberg Businessweek", dass folgende Worte zu ihm gesagt haben soll: "Alle sind doch in Monaco, um Geld zu machen."

Erst 2023 kündigte Albert seinen Vermögensverwalter wegen angeblicher Untreue. Ein Schnitt ins eigene Fleisch, denn dieser war für 22 Jahre Hüter der Finanzgeheimnisse der Grimaldis 

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