Deutschland-Trip auf Kosten der Steuerzahler

Wieder Wirbel um Meghan & Harry

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Die Ex-Royals kommen nicht aus den Negativschlagzeilen heraus. 

Aufreger. Der Europa-Trip von Prinz Harry und seiner Frau Meghan steht unter keinem guten Stern. Zuerst verärgerte Harry seine Familie, indem er das Angebot seines Vaters Prinz Charles zur Übernachtung ausschlug und kein Treffen mit seinem Bruder Prinz William wünschte. Dann schaffte es Meghan in ihrer Rede zur Gleichstellung der Geschlechter, innerhalb von sieben Minuten 54 Mal das Wort „ich“ zu sagen. Der neueste Streich aber erregt die britischen Gemüter zutiefst.

Unverständlich. Zu seinem Besuch in Deutschland am Mittwoch reiste das Paar nämlich in einem Privatjet der deutschen Luftwaffe an. Ein Flieger, der normalerweise hochrangigen Mitgliedern der deutschen Bundesregierung zur Verfügung steht. Da es sich beim Besuch von Harry und Me­ghan aber nicht um einen offiziellen Staatsbesuch handelte, können viele nicht nachvollziehen, warum sie mit dem Jet fliegen durften. Der Grund dafür ist allerdings, dass Harry der Schirmherr der Invictus Games für Kriegsveteranen ist. „Die Bundeswehr ist stolz, mit dem Spielen zusammenzuarbeiten, um verwundeten Veteranen zu helfen. Das Angebot mit dem Flieger machten wir, als es fix war, dass wir die Spiele austragen“, so eine Quelle der Bundeswehr. 

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