Denise Beiler ist raus. Diese vier Kandidaten singen um den Sieg.
So spannend war es bei The Voice of Germany schon lange nicht mehr und die Coaches Rea Garvey, Andreas Bourani, Stefanie Kloß, Michi Beck und Smudo waren richtig froh, dass sie die Entscheidung diesmal ganz alleine den Zuschauern überlassen konnten. Nagut...im Nachhinein hätte zumindest Rea gerne aus seinen zwei Talenten auswählen können, denn weder Denise Beiler noch Mary Summer schafften es aus seinem Team ins Finale. Dafür freut sich Andreas Bourani umso mehr. Bei ihm sind beide Schützlinge weiter.
Frauenpower
Eine Powerstimme wie Tiffany Kemp (von Andreas in den Battles aus Team Rea gestohlen) gehört einfach ins Finale. Das wusste man spätestens in der ersten Liveshow, als sie Sam Smiths Bond-Song Writings On The Wall schmetterte. Mit Girl On Fire brachte sie im Halbfinale den Saal zum Brennen. Auch ihr Kollege Ayke Witt schaffte mit Bauch und Kopf von Mark Forster den Sprung in die letzte Show. "Ich weiß, dass du gerade eine schwierige Zeit durchmachst in deinem Leben. Und dass du trotzdem Woche für Woche hier so ablieferst, meinen Respekt dafür", lobte Bourani.
© Getty
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
© ProSieben
Dass es auch Manga-Mädchen Jamie-Lee Kriewitz aus Team Fanta ins Finale schaffte, ist kein Wunder. Ihre erste eigene Single Ghost wurde unter allen Songs der Voice-Kandidaten am meisten geklickt. Ihr außergewöhnlicher Stil und ihre erstaunlich starke Stimme (vor allem für eine 17-Jährige) konnten das Publikum begeistern. Auch aus Team Stefanie gibt es eine Finalistin. Die tiefenentspannte Isabel Ment wurde als Erste erlöst, als ihr Name genannt wurde.