Brisanter Zündstoff

Wegen diesem Foto wackelt Meghans Lügengebäude

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Ein jüngst veröffentlichter Instagram-Post zeigt: Entgegen aller Behauptungen kannte Meghan nicht nur die royale Familie, sondern war sogar ein Fan. 

Sie hätte die königliche Familie gar nicht gekannt, sie hätte nicht gewusst, was sie erwartet und Herzogin Kate hätte sie zum Weinen gebracht. Sind all diese Aussagen von Meghan Markle ein Lügengebäude, ein Märchen, das nun nach und nach aufgedeckt wird? Ein Foto aus dem Jahr 2014 enthüllt brisante Details. 

Zahlreiche Missstände enthüllt 

Im Oprah-Interview im diesjährigen März enthüllten Meghan und ihr Mann Harry zahlreiche Missstände, die am britischen Hof herrschten: Rassismus, Unterdrückung, Mobbing. Und das soll alles nur gelogen sein? Experten zweifeln an der Glaubwürdigkeit von Meghan und das alles nur wegen diesem Foto.  

Meghan Markle mit Cover
© Instagram / dclarke10

 

Meghan posierte mit Promizeitschrift 

Auf dem Bild, das die frühere Schauspielerin, Denise Cash, auf ihrem Instagram-Account veröffentlichte, posiert sie gemeinsam mit Meghan und Meghan hält eine Promi-Zeitschrift in den Händen. Doch wer ist auf dem Cover zu sehen? Niemand geringeres als Herzogin Kate. Das Foto stammt aus dem Jahr 2014 und widerspricht somit der Aussage, Meghan hätte die königliche Familie gar nicht gekannt, ja sie sogar googeln müssen. 

Meister der Selbstinszenierung 

Nicht umsonst gelten Harry und Meghan als Meister der Selbstinszenierung und auch im Hinblick auf ihre Vergangenheit scheint Meghan so einige Details zu ihren Gunsten verändert haben. So behauptet die 39-Jährige zum Beispiel, die Royals seien ihr vollkommen egal gewesen, zu ihrem heutigen Gatten musste sie im Netzt recherchieren. Fotographische Beweise, dass dies nicht stimmen kann, gibt es auch. Ein Bild, das auf Twitter kursiert, zeigt Teenagerin Meghan vor dem Buckingham Palace. Kann man ihren Worten Glauben schenken? Wie vertrauenswürdig sind Meghan und Harry eigentlich noch? 

 

 

 

Kate soll Meghan zum Weinen gebracht haben 

Auch hinsichtlich ihrer Schwägerin Kate treten Fragen auf. Im Interview mit Oprah behauptete Meghan, die Kate hätte sie bei einem Streit zum Weinen gebracht. Gary Goldsmith, der Onkel der Herzogin dementiert dies aufs Heftigste: Ich glaube nicht einen Moment lang, dass Kate Meghan zum Weinen gebracht hat. Ich kenne Kate seit ihrer Geburt und sie hat keinen gemeinen Knochen in ihrem Körper. Es ist einfach nicht in ihrer Natur.“ 

Völliger Unsinn 

Paul Burrell, langjähriger Butler von Harrys Mutter, Lady Diana, hinterfragt jede Aussage von Meghan und Harry. "Ich habe elf Jahre lang für die Queen gearbeitet und ich weiß, dass sie keine Rassisten sind", so Burrell zu den Vorwürfen, dass Sohn Archie wegen seiner Hautfarbe keinen Anspruch auf den Prinzentitel gehabt hätte. Der Moderator Piers Morgan erklärt: „Das ist völliger Unsinn. Er ist kein Prinz, weil die Urenkel des Monarchen technisch gesehen nicht mit den Titeln ‘Prinz’ oder ‘Prinzessin’ ausgezeichnet werden, es sei denn, sie stehen in direkter Linie zum Thron. Diese Regel gilt unabhängig von der ethnischen Zugehörigkeit der Mutter des Kindes.“ 

Dokumentation startet 

Was Meghan und Harry der Welt noch alles erzählen wollen, das zeigt das Fernsehen. Auf dem Streamingdienst Apple TV+ startet am Freitag die Doku „The Me You Can‘t See“ – eine Kooperation zwischen Harry und Oprah Winfrey. 

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