Die neue Sharing-Plattform „Shary“ hat das Ziel, die Kreislaufwirtschaft in Österreich zu fördern, indem es jedem ermöglicht, Gegenstände zu leihen und verleihen. Das Beste daran ist, dass alle verliehenen Gegenstände während der Mietdauer versichert sind.
Die Sharing Economy ist eine der am schnellsten wachsenden Branchen der Welt. Sie hat bereits heute einen enormen Einfluss auf die Art und Weise, wie Menschen leben und arbeiten.
Die neue Plattform "Shary"
Mit Shary.at startet jetzt eine Plattform, die sich ganz auf das Sharing von Endverbraucher-Produkten fokussiert. Dinge zu vermieten und Mieten ist auf Shary ein Kinderspiel. Sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen können ihre Gegenstände auf der Shary-Plattform kostenlos einstellen und dabei angeben, wie viel Miete pro Tag verlangt wird.
Durch diese Art des Teilens können Vermieter zusätzliche Einnahmen erzielen und die Gegenstände amortisieren, während Mieter Gegenstände kostengünstig in ihrer Nähe ausleihen können. Das Beste dabei, während der Miete sind alle Gegenstände durch Shary versichert.
Durch die Vermittlung von Leihgeschäften trägt Shary dazu bei, dass weniger neue Gegenstände produziert werden müssen, was langfristig zu einer Verringerung der CO₂-Emissionen führt. Für die Betreiber der Plattform ist es wichtig, dass durch das Mieten von Gegenständen im Durchschnitt 80 kg CO₂ im Vergleich zu einem Neukauf eingespart werden können.
Langfristige Reduzierung von CO₂-Ausstoß
Shary hat sich zum Ziel gesetzt, langfristig zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes beizutragen. Indem die Plattform das Teilen von Gegenständen fördert, können Ressourcen effektiver genutzt werden, wodurch weniger CO₂ produziert wird. "Wir wollen das Konzept der Kreislaufwirtschaft in den Vordergrund stellen und zeigen, dass man nicht unbedingt alles besitzen muss", erklärte ein Mitgründer von Shary. "Unser Motto lautet 'Shary - gemeinsam für eine bessere Welt' und wir glauben, dass unsere Plattform einen Beitrag dazu leisten kann."
Instagram: shary_rental
Facebook: Shary