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Bürgermeister blamiert sich mit Porno-Panne

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Ein politisches Statement wurde für Bürgermeister zum peinlichen Porno-Fail.

Dieser Schuss ging wohl nach hinten los. Ein Bürgermeister in Deutschland hat sich jetzt bis auf die Knochen blamiert. Wie die Online-Ausgabe der BILD-Zeitung berichtet, hat sich der Bürgermeister der Stadt Quickborn Thomas Köppl  (CDU) mit Anlauf in die Nesseln gesetzt.

Bürgermeister blamiert sich mit Porno-Panne
© Facebook-Screenshot

(c) Screenshot-Facebook

„Nein, die AfD ist keine Partei mehr wie jede andere, mach dem rausdrücken der Demokraten um Lucke und co steht diese Partei nicht mehr auf dem Fundament unseres Grundgesetzes.“, (Rechtschreibfehler im Original) schreibt der Bürgermeister erbost und postete einen Auszug des Grundgesetzbuches. Was er jedoch übersah, waren die zahlreichen anderen Tabs, die am Screenshot zu sehen waren. Diese hatten nämlich weniger mit der politischen Ausrichtung der AfD zu tun, als mehr mit expliziteren Inhalten u.a. „German Slut Punished“.

Bürgermeister blamiert sich mit Porno-Panne
© Sceenshot - Facebook

(c) Screenshot-Facebook

Was ein Statement gegen die Politik der AfD gedacht war, wurde zum mega-peinlichen Bumerang für das Stadtoberhaupt

Einige Kommentare später, wurde der Post dann schlussendlich gelöscht. Der Schaden war aber schon längst angerichtet. "Wo ist denn auf einmal der Screenshot von dem Wikipedia-Eintrag und der interessanten Taskleiste hin?“, schreibt eine Userin süffisant. Der Bürgermeister selbst versuchte sich noch aus der peinlichen Aktion herausszuwinden: „Also gleich nochmal, man soll nicht alles posten, was man so bekommt.“ 

Die BILD versuchte den Porno-Bürgermeister für eine Stellungnahme zu erreichen.  – doch vergebens. Interessant: Der Screenshot wurde mit einem iPad erstellt, das am italienischen Mobilfunk-Netz angebunden war.  Zufällig befindet sich der Bürgermeister gerade auf Tirol-Urlaub, an der italienischen Grenze. Ein Schelm, der dabei etwas Böses denkt.

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