Irrer spannte Drahtfalle

1.000 Euro Kopfgeld auf Radl-Hasser

Teilen

Wegen eines gespannten Drahtseils stürzte ein Lehrer und verletzte sich schwer. 

Alexander J. hätte tot sein können. Der 30-jährige Englischlehrer ist jener Radfahrer, der am 1. Mai am Urban-Loritz-Platz in Wien-Neubau über eine gespannte Drahtfalle stürzte und sich zahlreiche Knochenbrüche zuzog – ÖSTERREICH berichtete. Während die Polizei noch immer nach dem irren Radl-Hasser fahndet, hat der zweifache Familien­vater selbst die Initiative ergriffen.

Seinen Arm wird der Englischlehrer wohl niemals wieder ganz ausstrecken können, er trägt eine Hightech-Schiene und Platinschrauben und Stifte im Arm. Nur mit Schmerzmitteln kann der 30-Jährige nachts halbwegs durchschlafen. Jetzt erhofft er sich, dass der Täter mithilfe des Kopfgelds gefasst wird. Die gesamte Geschichte lesen Sie HIER auf oe24plus!
Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten