Meningokokken-Verdacht

17-Jährige stirbt an schwerer Infektion

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Sonst keine weiteren Erkrankungen - Mitschüler vorbeugend behandelt.

In der Nacht auf Montag ist eine 17-jährige Schülerin der Handelsakademie Schärding vermutlich an einer Meningokokken-Infektion gestorben.

Eine Obduktion solle klären, ob sich der Verdacht bestätige. Die Mitschüler des Mädchens hätten vorbeugend Antibiotika erhalten und seien von der Schulärztin über die Symptome einer Meningokokken-Infektion wie Fieber, Erbrechen oder Schüttelfrost aufgeklärt worden. Bezirkshauptmann Rudolf Greiner gehe davon aus, dass es keine weiteren Erkrankungen gebe. Meningokokken können unter anderem Blutvergiftungen und Hirnhautentzündungen auslösen.

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