Nach Horrorsturz

Arigona-Pfarrer ist außer Lebensgefahr

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Nach Horror-Crash muss Friedl aber weiter künstlich beatmet werden.

Pfarrer Josef Friedl aus Ungenach (OÖ) ist nach seinem Horro-Sturz auf dem Weg der Besserung. Der Fall Arigona und sein bedingungsloser Einsatz für seinen Schützling machte den 66-jährigen österreichweit bekannt. Jetzt beweist er, dass er auch für sich selbst kämpfen kann: Friedl iegt auf der Intensiv-Station der Christian-Doppler-Klinik in Salzburg.

Überm Berg
Diagnose: Schädelbruch, Gehirnblutung. Zugezogen bei einem Fahrradsturz. Sein Zustand sei kritisch, hieß es am 16.10. von Mick Weinberger, Sprecherin der Klinik. Doch er habe das schlimmste nun überstanden, die akute Lebensgefahr sei gebannt. Josef Friedl muss aber weiterhin künstlich beatmet werden - die Entwicklung der nächsten Tage wird genau beobachtet.

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