Der Salzburger wird bedingt ein eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
Ein 34-Jähriger, der im Februar in einer Trafik am Hauptbahnhof damit gedroht hatte, eine Bombe hochgehen zu lassen, musste sich am Mittwoch am Landesgericht Salzburg wegen gefährlicher Drohung verantworten. Zum Motiv gab der psychisch Kranke an, dass er von Polizisten erschossen werden wollte. Der an einer bipolaren Störung Leidende hatte gedroht, Bomben am Bahnhof versteckt zu haben. Er wurde rechtskräftig zu einer bedingten Einweisung in eine Anstalt für geistig Abnorme verurteilt.