Diese Woche bringt Rekord-Kälte

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Der Herbst ist da - und er scheint auch zu bleiben. Zumindest diese Woche zeigt typische Symptome nachsommerlicher Wetterphänomene. Sie beginnt "grau in grau", dann scheint zeitweise die Sonne, besonders in der Früh ist es zumeist empfindlich kalt. Die Schneefallgrenze pendelt sich zwischen 1.100 und 1.600 Meter ein.

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Der Montag wird kalt und regnerisch
Außer im Süden des Landes muss man eigentlich überall mit Regen rechnen, der ab dem Nachmittag vor allem im Osten sogar intensiv sein kann. Das Temperaturniveau ist viel zu tief für Mitte September: Die Frühtemperaturen liegen zwischen drei und neun Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen sieben bis 15 Grad - mehr als zwölf Grad wird es aber ausschließlich im Süden haben.

Weiterhin wolkig bleibt es am Dienstag, der Regen lässt aber allmählich nach. In Vorarlberg, im Tiroler Oberland und im Süden könnte sich am Nachmittag gebietsweise die Sonne zeigen. Es bleibt aber viel zu kalt.

Im Süden und Westen zeigt sich am Mittwoch tagsüber oft schon die Sonne. Sonst überwiegen die Wolken, vor allem im Nordstau der Alpen von Kufstein ostwärts bis in das westliche Niederösterreich regnet es noch zeitweise. Der Wind bläst im Nordosten lebhaft, die Frühtemperaturen betragen zwei bis neun Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen zehn bis 16 Grad.

Ab Donnerstag wird es ein wenig wärmer
Am Donnerstag steht den Österreichern ein trockener Tag ins Haus, im ganzen Land zeigt sich wieder öfter die Sonne. Doch Vorsicht: In der Früh muss mancherorts bereits mit Frost gerechnet werden. Tagsüber klettern die Quecksilbersäulen dann auf einigermaßen angenehme zwölf bis 18 Grad.

Nach Auflösung von Dunst- und Nebelfeldern sollte auch der Freitagvormittag überwiegend sonnig werden. Tagsüber tauchen dann aber verbreitet Wolken auf, mit Regen ist jedoch kaum zu rechnen. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen 13 bis 19 Grad.