Die Piloten des Bundesheers flogen von 20. bis 31. Oktober.
Die Eurofighterpiloten
des Bundesheers haben das von 20. bis 31. Oktober durchgeführte Überschalltraining nach insgesamt 48 Überschallknallen beendet. Wie das Bundesministerium für Landesverteidigung am Freitag mitteilte, gab es pro Tag maximal zwei Überschallflüge zwischen 8.00 und 16.00 Uhr.
Um den Lärmpegel möglichst gering zu halten, wurden die Flüge zwischen 12.500 bis 15.200 Metern Höhe mit bis zu 1.950 km/h durchgeführt. Geflogen wurde über dem gesamten Staatsgebiet mit Ausnahme von Tirol und Vorarlberg.