Hans Peter Haselsteiner, einer der reichsten Österreicher, zeigte im 'ORF' wie viel Bargeld er im Alltag in der Brieftasche hat.
Am Samstagabend war Hans Peter Haselsteiner zum Thema Wiedereröffnung des Künstlerhauses am Karlsplatz zu Gast bei "Wien heute". Die Restaurierung hat etwa 57 Millionen Euro gekostet und wurde vom Industriellen und Mäzen aufgebracht. Der Milliardär ist einer der reichsten Österreicher und ist auch für sein karitatives Engagement bekannt.
In der ORF-Sendung mit Patrick Budgen gewährte Haselsteiner quasi einen Blick hinter die Kulissen. Denn Moderator Budgen fragte am Ende des Interviews: "Ein bisschen privat und indiskret vielleicht, aber wie viel Geld jemand wie sei eigentlich im Geldbörserl einstecken, wenn er so unterwegs ist?"
Der Milliardär griff in die Hemdtasche und holte große Scheine heraus. Dann zählte er vor der laufenden Kamera sein Bargeld ab und sagte "240 Euro". "Und damit kommen Sie durch den Tag", fragte der Moderator nach. "Ah, ja, aber ich habe ja auch eine Bankomatkarte, gebe ich zu", antwortete Haselsteiner.