Zuwanderer-Kids

Hausverbot: Teenies brachen Hallenwart die Nase

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Weil er sie schon kannte und ein Hausverbot bestand, ließ der Hallenwart eine fünfköpfige Gruppe nicht in den Sportpark Jakomini. Die Jugendlichen revanchierten sich brutal - Syrer und Afghane ausgeforscht.

Stmk. Die fünf Jugendlichen sind im Raiffeisen Sportpark in der Hüttenbrennergasse in Graz keine Unbekannten: Aufgrund früherer Vorfälle wurde gegen die wohl auch amtsbekannten Zuwanderer-Teenies ein Betretungsverbot in das Haus der 35 Sportarten (vom Handball bis zum Fitness-Center) ausgesprochen. Das wollten sie am Samstag schlichtwegs ignorieren: Gegen 18.00 Uhr kam es deshalb zu einer heftigen Diskussion mit dem Hallenwart, die mit einem Kopfstoß gegen den 55-Jährigen endete, bei dem dieser einen mehrfachen Nasenbeinbruch erlitt. 

Dreiste Ausrede: "Es war Mitschüler"

Die Schläger flüchteten daraufhin. Zwei von ihnen wurden im Zuge einer Fahndung aber rasch aufgegriffen und von Zeugen des Angriffs als Beteiligte identifiziert. Die beiden 15-Jährigen aus Afghanistan und Syrien geben zu, Teil der Gruppe zu sein, bestreiten aber selbst den Kopfstoß gegen den Sportwart ausgeführt zu haben. Das sei ein Schulkollege gewesen. Nach dem wird nun gefahndet. 

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