Bus kurz vor Italien gestoppt

Trio wollte mit Reisebus 110.000 Tschick schmuggeln

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Beamte des Zolls konnten drei Schmugglern aus Rumänien das Handwerk legen.

Kärnten. Die Kärntner Zollbeamten wurden in der Nacht auf den 12. März kurz vor der österreichisch-italienischen Grenze auf der A 2 bei Arnoldstein auf den Reisebus aufmerksam und leiteten diesen zur genaueren Untersuchung von der Autobahn ab. Trotz Coronakrise war das Fahrzeug offiziell als Reisebus unterwegs, doch bei der Kontrolle fanden die Zöllner 110.000 Zigaretten und 32 Flaschen Wodka und Cognac. Der Lenker und seine beiden Komplizen wollten diese offenbar illegal in Italien verkaufen.

„Schmuggel schädigt die ehrlichen Unternehmer und damit unseren Wirtschaftsstandort“, so Finanzminister Gernot Blümel.

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