Die Organisatoren der Klagenfurter Regenbogenparade beklagen Übergriffe "vor, während und nach der Parade".
Wie der Verein Queerklagenfurt/Celovec am Donnerstag in einer Aussendung mitteilte, seien ihnen fast 20 Fälle über die Sozialen Medien zugetragen worden.
Demnach seien Teilnehmer beschimpft, verhöhnt, angespuckt oder am Kragen gepackt worden. Auch von Verfolgung von Teilnehmern am Heimweg, Sachbeschädigungen und Drohungen auf Sozialen Medien war die Rede. Die Vorfälle sollen nun gesammelt und an Nationalratsabgeordneten Mario Lindner, den SPÖ-Gleichbehandlungssprecher, weitergeleitet werden.