Zu den Morden an seinen Kindern schweigt er, sich selbst bemitleidet der Wiener.
Wien/Zagreb
. Der Wiener Finanzberater Harald K. (56), der unter dringendem Verdacht steht, in der Nacht auf vergangenen Samstag in Zagreb seinen Buben (4) und seine Zwillinge (7) erwürgt zu haben, jammert über seine Behandlung nach seinem eigenen Selbstmordversuch und der anschließenden Festnahme: Das Personal im Spital sei nicht zuvorkommend gewesen, das Essen ließ zu wünschen übrig und die angelegten Handschellen taten weh.
Im Internet spotten sie jetzt über den 56-Jährigen, den sie „Monster von Zagreb“ tauften.
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