Schokoladefest

Marx Halle Wien mutiert zum Schoko-Paradies

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Schokoholics treffen sich beim „Schokoladefest 2025“ von 31. Jänner bis 2. Februar in der Marx Halle in Wien 3. Hier kann man Schokobier und -likör, Schoko-Pizza, -Kebab, -Burger u. v. m. verkosten.

Beim süßen Family-Event in der Wiener Marx Halle dreht sich alles um die Kakaobohne und die süßen Versuchungen, die sich daraus zaubern lassen. Das Programm umfasst kulinarische Shows mit Spitzenköchen, Konditoren und Schokoladespezialisten aus der ganzen Welt. www.schokoladenfest.at

Buntes Schokoladefest mit vielen Verkostungsmöglichkeiten und Schoko-Workshops.

Buntes Schokoladefest mit vielen Verkostungsmöglichkeiten und Schoko-Workshops.

© Thomas Maly
× Buntes Schokoladefest mit vielen Verkostungsmöglichkeiten und Schoko-Workshops.

Dutzende Stände mit Schokoladespezialitäten aus Österreich und ganz Europa sowie Workshops. Besucher sind eingeladen, die berühmten Niemetz Schwedenbomben selbst zu kreieren, ein Schokoladeworkshop von Thermomix zeigt die besten Rezepte, und Blickfang ist Österreichs größte Schokoladetafel – sie wiegt 300 kg. Außerdem verrät die weltbeste Patissière Nina Metayer aus Frankreich - von der renommierten Liste „The World's 50 Best Restaurants“ zur besten Konditorin des Jahres 2024 gekürt - ihre süßen Küchengeheimnisse, Beatrice Turin singt ihre größten Hits und dutzende Aussteller locken mit Verkostungen.

VIP-Naschkatzen: Beatrice Turin, Schokomichi und Yvonne Rueff

VIP-Naschkatzen: Beatrice Turin, Schokomichi und Yvonne Rueff

© Robin Consult/Fellner
× VIP-Naschkatzen: Beatrice Turin, Schokomichi und Yvonne Rueff

Schokomichis „Unglaubliche Schokoladenfabrik“

Am Samstag (1. Februar) steht die Wiener Schokoladenlegende Michael Reimer, besser bekannt als „Schokomichi“, im Mittelpunkt. Der „süße Kavalier der Wiener Society“ präsentiert seine „Unglaubliche Schokoladenfabrik“. Reimer, ein Original aus Wien und bekannt für seine Zylinder mit unterschiedlichen Motiven, ist bereits die dritte Generation eines traditionsreichen Familienbetriebs in der Sechshauser Straße 43 im 15. Bezirk. „In unserer historischen Fabrik wird seit 1880 feinste, handgemachte Schokolade nach Familientradition mit cremigem Nougat hergestellt - ein Genuss für alle Sinne“, so Reimer. Von edlen Pralinen bis zu gefüllten Schokoladentafeln bietet er alles, was das Herz begehrt.

Schokolade aus dem 16. Jahrhundert

Am Sonntag wird es historisch: Die Archäologin und Köchin Elisabeth Monamy enthüllt das Originalkakaorezept von Antonio Colmenero de Ledesma aus dem 16. Jahrhundert. Monamy ist auf antike Ess- und Kochgewohnheiten spezialisiert und erklärt die kulturellen sowie historischen Hintergründe des Rezepts. Sie zeigt dabei, wie Schokolade einst zubereitet wurde – eine faszinierende Zeitreise für alle Besucher.

Schoko-Artisten zeigen ihr Können

Auch die Vertreter der renommierten Gastgewerbefachschule Wien lassen sich über die Schulter schauen. Zu jeder vollen Stunde können die einzigartigen Geschmacksprofile der Schokoladen erkundet werden. Jede Sorte unterstützt dabei ein Naturschutzprojekt. Bei der Mitmach-Station können Jung und Alt eigene Schokospieße kreieren. „Taucht frische Früchte in edle Schokolade und lasst eurer Kreativität freien Lauf“, lautet das Motto. Ein Genuss für Augen und Gaumen ist somit garantiert! Bei der Chocolate Artistery Challenge präsentieren talentierte SchülerInnen ihre süßen Meisterwerke vor einer hochkarätigen Jury. In der Experten-Jury sitzen Johannes Warmuth (Sieger Le Champinonat du Chocolat), Leo Forsthofer (Mehlspeisekultur-Botschafter), Benjamin Schöder (Patissier des Jahres 2020) und Jürgen Vsetecka (Kochbuchautor), die die Schokokreationen bewerten werden.

Bunt süßes Kinderprogramm. In diesem Jahr setzt der Veranstalter verstärkt auf ein familienfreundliches Angebot: Kostenlose Aktivitäten wie Schokolademalerei, Hüpfburgen, Entdeckungsspiele und spezielle Kinderkurse sollen auch die jüngsten Besucher begeistern.

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