Trotz Vorstrafen und aberkanntem Asylstatus

Mordverdächtiger Afghane erhielt Gemeindewohnung

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Einer der beiden Tatverdächtigen im Mordfall Leonie lebte in einer Sozialwohnung und kassierte tausende Euro vom Staat. 

Der 18-jährige Afghane, der mit seinem 16-jährigen Komplizen die 13-jährige Leonie mutmaßlich mit Drogen betäubt, missbraucht und ermordet haben soll, lebte in einer Gemeinde-Wohnung in Wien, obwohl er sich nicht mehr in Österreich aufhalten durfte. Das erfuhr oe24 von den Behörden.

Die Details zu dem Asyl-Skandal lesen Sie HIER mit oe24PLUS.
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