Mamas Handy und ein Teddy der Feuerwehr legten den Grundstein zur Rettung.
NÖ. Helle Aufregung Montagvormittag im Drogeriemarkt eines Einkaufzentrums in Ebreichsdorf südlich von Wien: Ein einjähriger Bub war mit dem Füßchen im Kindersitz des Einkaufswagerl so unglücklich über Kreuz gekommen, dass er damit stecken blieb und sich nicht mehr befreien konnte – auch nicht mithilfe von Mama und den Verkäuferinnen, die eilends zu Hilfe kamen. Eine Angestellte hatte dann die gloriose Idee, die Feuerwehr zu alarmieren, die binnen Minuten mit zwei Einsatzwägen vor Ort waren.
Während der Bub mit Handy seiner Mutter spielen durfte und er von den Florianis obendrein einen Plüschbären zur Beruhigung bekam, konnte das Kleinkind mittels Bolzenschneider aus der misslichen Lage befreit werden. Der Kleine blieb unverletzt – Mama weinte ein bisschen.
Erleichtert: Mama und Kind