Tödlicher Unfall

Niederösterreicher von Esche erschlagen

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Der Baum kippte in die falsche Richtung und begrub den Mann unter sich.

Ein 37-jähriger Gemeindebediensteter ist am Dienstagvormittag bei einem tödlichen Forstunfall im Bezirk Amstetten ums Leben gekommen. Nach Angaben der niederösterreichischen Sicherheitsdirektion war der Mann auf seinem Grundstück mit dem Umschneiden einer Esche beschäftigt. Mittels eines an einem Traktor befestigten Stahlseiles sollte der Baum in eine bestimmte Fallrichtung stabilisiert werden.

Vermutlich dürfte der Mann den "Fallkeil" mit der Motorsäge nicht richtig geschnitten haben, weshalb der Stamm in die falsche Richtung kippte und ihn im Kopf- und Brustbereich unter sich begrub. Der 37-Jährige verstarb noch an Ort und Stelle.

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