Noch bis 3. März zeigt das Stadtmuseum die Ausstellung "Metamorphose" von Nikolaus Moser.
Derzeit ist in St. Pölten "Metamorphose" des Künstlers Nikolaus Moser zu sehen. Die Einzelausstellung wurde am durch Landeskulturreferent Hermann Dikowitsch eröffnet. Die Würdigung des Künstlers kam dabei von Hans Peter Haselsteiner, der selbst ein großer Sammler der Werke Mosers ist.
Hans Peter Haselsteiner (l.) und Hermann Dikowitsch (r.) mit Künstler Nikolaus Moser bei der Eröffnung
"Metamorphose" zeigt einen Überblick über Mosers Schaffen. Laut Eigenbeschreibung arbeitet er periodisch, zyklisch und macht nach Abschluss einer Werkgruppe gerne größere Pausen. Moser bevorzugt eine Vorgangsweise, die Inspiration und Tagesverfassung zu nutzen versteht und dabei unter Beweis stellt, dass seine Art bildnerischer Umsetzung zwingend das Ausschöpfen künstlerischer Möglichkeiten in Korrespondenz zueinander herausfordert.
Sein Verhältnis zur Farbe ist ebenso vital und sinnlich wie differenziert und auf das Freispielen von Möglichkeiten bedacht, die Farbe nicht nur als gestalterisches Mittel, sondern auch vom Künstler freigesetzte und erweckte Materie beinhalten.
Mehr zu "Metamorphose" finden Sie hier: www.noedok.at/metamorphose/