Wie ein Drehbuch liest sich die Geschichte, wie es zum großen Schließfach-Coup kommen konnte.
Am Anfang stand eine unglaubliche Dummheit, am Ende ein unglaublich hoher Schaden: Wie Insider berichten, soll es schon im März Hackern gelungen sein, das schwedische Unternehmen Gunnebo zu infiltrieren.
Der Konzern mit 4.000 Mitarbeitern betreibt in 25 Ländern die Sicherheit für Banken, Casinos, Regierungsbehörden, Nuklearanlagen, Juweliergeschäfte und Steuerbehörden und soll als Passwort für sein Computersystem – leicht zu erraten – „Password01“ gehabt haben.
Die Folge: Der internationalen Firma wurden laut Nachrichtendiensten 38.000 Dateien gestohlen. Darunter offenbar auch Magnetkarteninformationen und sogar PIN-Codes für automatische Schließfächer in österreichischen Banken, deren Kunden zunächst noch nicht in Gefahr waren.
Der Konzern mit 4.000 Mitarbeitern betreibt in 25 Ländern die Sicherheit für Banken, Casinos, Regierungsbehörden, Nuklearanlagen, Juweliergeschäfte und Steuerbehörden und soll als Passwort für sein Computersystem – leicht zu erraten – „Password01“ gehabt haben.
Die Folge: Der internationalen Firma wurden laut Nachrichtendiensten 38.000 Dateien gestohlen. Darunter offenbar auch Magnetkarteninformationen und sogar PIN-Codes für automatische Schließfächer in österreichischen Banken, deren Kunden zunächst noch nicht in Gefahr waren.