Bisher weigerten sich die umstrittenen Aktivisten, die hohen Verwaltungsstrafen zu zahlen.
Linz. Vier Aktivisten der „Letzten Generation“ müssen sich heute vor dem Landesverwaltungsgericht verantworten. Es ist der erste Prozess rund um die sogenannten Klima-Kleber in Österreich. Die Umwelt-Aktivisten hatten sich am Morgen des 21. November 2022 auf die Fahrbahn der Hauptstraße bei der Nibelungenbrücke in Linz geklebt. Dabei wurden sie sogar körperlich von Autofahrern, welche im Stau steckten, attackiert.
Die Verwaltungsstrafen in der Höhe von mehreren hundert Euro hatten die Mitglieder der „Letzten Generation“ bewusst nicht bezahlt. Im Gegenteil: Sie haben die Geldstrafe angefochten.