Horror-Tat in Oberösterreich

Linzer soll Baby missbraucht und gefilmt haben

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40-Jähriger befindet sich seit Dezember 2014 in U-Haft.

Ein 40-jähriger, in Linz lebender Mann soll ein Baby sexuell missbraucht, die Tat gefilmt und ins Internet gestellt haben. Zudem wird ihm der Missbrauch einer Siebenjährigen und die Anfertigung von Kinderporno-Material von mindestens einem weiteren Opfer vorgeworfen.

Facebook brachte den Fall ins Rollen
Aufgeflogen ist er, weil Facebook in den USA das österreichische Bundeskriminalamt informiert hat. Das soziale Netzwerk stellte das Material offline.

Der aus Rumänien stammende Mann befindet sich seit Mitte Dezember 2014 in U-Haft. Zwei Kinder, ein einjähriges Baby und ein siebenjähriges Mädchen, soll der Sex-Täter in seiner Heimat missbraucht haben. Die Opfer soll er sich im dortigen Obdachlosen- und Prostitutionsmilieu gesucht haben, berichten die "Oberösterreichischen Nachrichten" in ihrer Online-Ausgabe.

Geständnis
Dem Bericht zufolge hat der Mann auch in Österreich pornografisches Material von Mädchen im Kindergarten- und Volksschulalter gemacht und via Facebook verbreitet. Laut dem Sprecher der Staatsanwaltschaft Linz, Philip Christl, hat der Mann weitgehend alles gestanden.
 

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