Die per internationalem Haftbefehl gesuchte Rumänin ging in Bukarest ins Netz.
Ein 43-Jähriger aus Gmunden hatte in einem Bordell eine Prostituierte kennengelernt und sich in sie verliebt. Die Rumänin (41) gaukelte ihrem Opfer vor, Geld für Immobilien, Therapien und Notarkosten zu brauchen. Nach und nach entlockte sie dem 43-Jährigen insgesamt 400.000 Euro. Der Verliebte verkaufte sogar zwei Grundstücke, um die Frau bezahlen zu können. Der Bruder des Opfers schöpfte schließlich Verdacht und verpfiff die Betrügerin. Sie wurde in Bukarest gefasst und sitzt in Wels in U-Haft.
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