Die Aktion am Krippenstein in Oberösterreich wurde auch für die Einsatzkräfte zu gefährlich. Sie wollen morgen die Suche fortsetzen.
Die Suche nach dem 31-jährigen Snowboarder aus Niederösterreich, der seit Samstagmittag am Krippenstein (Bezirk Gmunden) in Oberösterreich vermisst wird, musste am Sonntagnachmittag erfolglos abgebrochen werden. Das Vorhaben wurde auch für die Suchmannschaften zu gefährlich.
Volle Ausrüstung
Seit Samstag suchten die Mitarbeiter der
Bergrettung mit Hundestaffeln, Wärmebildkameras und Hubschraubern nach dem
Niederösterreicher. Gemeinsam mit Freunden war dieser im freien Gelände
unterwegs, als seine Begleiter ihn aus den Augen verloren. Als er nicht beim
vereinbarten Treffpunkt erschien, alarmierten die Snowboarder die
Bergrettung und Alpinpolizei.
Morgen geht's weiter
Am Sonntagnachmittag gab es noch immer
keinen Hinweis auf den Verbleib des Mannes. Um 16.30 Uhr wurde die Aktion
schließlich abgebrochen, da Wind, Kälte und die Lawinengefahr eine weitere
Suche nicht erlaubten. Eine Fortsetzung ist für Montag geplant.