Mord-Prozess

Internet-Flirt mit Buddha-Figur beim Sex erschlagen

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Aus Habgier soll ein Berufsverbrecher seine Bekannte erschlagen haben.

Sbg/Bayern. Im Internet spielte er den reichen Max, gab sich als wohlhabender Tischler aus Österreich mit 38 Angestellten aus. In Wahrheit war Herbert B. chronisch pleite. Der 61-Jährige hatte bereits über 20 Jahre im Gefängnis gesessen, suchte nach seiner Entlassung vermögende Frauen im Internet,

Er fand Manuela K. aus Bergen in Oberbayern. Eine lebenslustige Frau, reich. Die beiden wurden ein Paar.
Am 9. Januar soll der 61-Jährige seine Geliebte während des Sex mit einer Buddha-Figur erschlagen haben. Sein Motiv: Habgier: Er flüchtete mit 85.000 Euro Bargeld.
In Traunstein steht er wegen Mordes vor Gericht, es droht lebenslang. 

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