Schwere Verletzungen

Hengst biss Stallbesitzer bewußtlos

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Ein oststeirischer Reitstallbesitzer wurde am Mittwoch von einem seiner Pferde in die Schulter gebissen und dabei schwer verletzt.

Ein Landwirt und Reitstallbesitzer ist im oststeirischen Ilz (Bezirk Fürstenfeld) von seinem Pferd gebissen worden. Der Mann erlitt eine offene Bissverletzung an der Schulter und wurde mit dem Rettungshubschrauber ins LKH Graz geflogen, teilte am Mittwoch die Sicherheitsdirektion für Steiermark mit.

In Schulter gebissen
Der Vorfall hatte sich am Mittwochvormittag gegen 10.00 Uhr ereignet. Der 51-jährige Landwirt führte seinen siebenjährigen Hengst vom Reitstall in die Koppel. Auf dem Weg dorthin biss ihn der Hengst aus, wie es von der Polizei hieß, ungeklärter Ursache mehrmals in die rechte Schulter.

Bewußtlos zusammengebrochen
Obwohl der Landwirt schwer verletzt wurde, konnte er den Hengst noch auf die Koppel und verständigte per Handy seine Frau, die ihrerseits die Rettungskräfte alarmierte. Dann brach der Verletzte bewusstlos zusammen. Nach der Erstversorgung wurde der Landwirt per Hubschrauber ins LKH Graz überstellt.

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