Laut Polizei wurde "Brand Aus" gegeben - Nachlöscharbeiten durchgeführt - Ursache noch unklar.
Im Innsbrucker Stadtteil Hötting ist Sonntagmittag ein Waldbrand ausgebrochen. Die Rauchsäule war mehreren Medienberichten zufolge gut vom Stadtgebiet aus sichtbar. Wie es aus der Leitstelle Tirol gegenüber der APA hieß, reduzierte sich die Rauchentwicklung aber bereits nach einer halben Stunde deutlich. Das Feuer konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden, mittlerweile finden Nachlöscharbeiten statt und Glutnester werden kontrolliert.
Teile der Feuerwehren - im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr Innsbruck sowie die Freiwilligen Feuerwehren Hötting, Wilten und Mühlau - waren rund eine Stunde später schon wieder am einrücken. Wie es zu dem Brand kam, war allerdings noch unklar, hieß es von der Polizei. Am Sonntag herrschte in Innsbruck starker Föhnwind.
Im Innsbrucker Stadtteil Hötting ist Sonntagmittag ein Waldbrand ausgebrochen. Die Rauchsäule war mehreren Medienberichten zufolge gut vom Stadtgebiet aus sichtbar. Wie es von der Leitstelle Tirol hieß, reduzierte sich die Rauchentwicklung aber bereits nach einer halben Stunde deutlich. Das Feuer wurde rasch unter Kontrolle gebracht, die Freiwillige Feuerwehr Arzl konnte das Feuer noch vor Eintreffen der Berufsfeuerwehr löschen, sagte eine Polizeisprecherin der APA.
Glutnester unter Kontrolle
Am frühen Nachmittag fanden noch Nachlöscharbeiten statt und Glutnester wurden kontrolliert. Ein Brandermittler war unterwegs nach Hötting, die Brandursache war noch völlig unklar. Es wurde aber kein Schaden verursacht, hieß es weiter.
Teile der Feuerwehren - im Einsatz waren die Berufsfeuerwehr Innsbruck sowie die Freiwilligen Feuerwehren Arzl, Hötting, Wilten und Mühlau - waren rund eine Stunde später schon wieder am einrücken. Am Sonntag herrschte in Innsbruck starker Föhnwind.