Letzter großer Urlauberschichtwechsel

Vier Stunden Warten: Stau-Chaos in Richtung Süden

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Der ÖAMTC gibt Tipps, wie man den Hotspots im Reiseverkehr ausweichen kann.

Lange Wartezeiten hat es am Samstag erneut vor dem Kärntner Karawankentunnel in Fahrtrichtung Slowenien gegeben. Laut Polizei gab es bereits um 7.00 Uhr Wartezeiten von bis zu vier Stunden, der 13 Kilometer lange Stau reichte fast bis zum Knoten Villach zurück. Ein Hot-Spot war auch die Pyhrn Autobahn (A9) in der Steiermark. Vor dem Grenzübergang Spielfeld betrug die Wartezeit über eine Stunde.
 
Wie der ÖAMTC am Vormittag mitteilte, hatte sich zumindest in der Steiermark die Verkehrslage wieder etwas beruhigt, die Autofahrer standen in beiden Richtungen nur etwa 15 Minuten lang im Stau. Relativ wenig Behinderungen wurden am Samstagvormittag auch auf der Tauern Autobahn (A10) verzeichnet.
 
ÖAMTC-Stauberater, Herbert Thaler, berichtet vor Ort, von der A10: „Wir haben starkes Verkehrsaufkommen, mit steigender Tendenz, aber derzeit läuft es noch überraschend flüssig.“ Lediglich vor dem Ofenauer Tunnel wurde der Verkehr blockweise abgefertigt.
 
Ein Busunfall im Loibltunnel führte ebenfalls zu Wartezeiten für die Urlauber, glücklicherweise konnte bereits nach kurzer Zeit Entwarnung gegeben werden.
 
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