Rutschte 50 bis 100 Meter durch felsdurchsetztes Gelände ab.
Ein einheimischer Skiführer ist am Mittwoch im freien Skigelände von Lech am Arlberg bei einem Absturz durch felsdurchsetztes Gelände zu Tode gekommen. Der Mann war mit einer Gruppe im Bereich Mohnenfluh-Klemm unterwegs, als er stürzte und etwa 50 bis 100 Meter abrutschte. Er konnte nur noch tot geborgen werden, bestätigten die Polizei und der Lecher Bürgermeister der APA einen Bericht des ORF.
Die zehn Skigäste blieben unverletzt. Sie wurden mit einem Polizei- und einem Rettungshubschrauber ins Tal geflogen.