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Straßen sind fast leer

Die Bilder des ersten Lockdown-Tages: Wien wird zur Geisterstadt

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In Wien bot sich ein komplett anderes Bild als noch am Tag zuvor. 

Wien. Es ist der erste Tag vom Lockdown – und das merkt man. In der Früh waren deutlich weniger Menschen auf der Straße. Teilweise herrschte gespenstische Stimmung. Das sonst so belebte Wien wurde zur Geisterstadt. Vor allem zum Tag davor, ergab sich ein drastischer Kontrast. Gestern waren noch zahlreiche Menschen einkaufen und in der Innenstadt, sowie auf der Tangente kam es zu Mega-Staus. Heute ein ganz anderes Bild: Fast leere Straßen.

Hier eine Bilderserie der fast leeren Straßen und Plätze Wiens: 

Wien
© TZOe Artner
× Wien
Am sonst gutbesuchten Naschmarkt herrscht Stille.

Die Bilder des ersten Lockdown-Tages: Wien wird zur Geisterstadt
© Karl Wendl
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Ein vergleichsweise leerer Stephansplatz. 

Die Bilder des ersten Lockdown-Tages: Wien wird zur Geisterstadt
© Marlene Kovacs
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Kaum Menschen in der Kärntner Straße. 

Wien
© TZOe Artner
× Wien
Fast keine Passanten vor dem Café Museum am Karlsplatz. 

Die Bilder des ersten Lockdown-Tages: Wien wird zur Geisterstadt
© Karl Wendl
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Nur wenige Fahrgäste in der U-Bahnstation Meidlinger Hauptstraße.  

Die Bilder des ersten Lockdown-Tages: Wien wird zur Geisterstadt
© Marlene Kovacs
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Gähnende leere auch auf der Meidlinger Hauptstraße. 

Die Bilder des ersten Lockdown-Tages: Wien wird zur Geisterstadt
© Marlene Kovacs
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