Der 10-jährige Sohn einer arabischer Familie ist auf dem Weg der Besserung.
Wien. Was genau Dienstagnachmittag in dem mehrstöckigen Wohnhaus in der Engerthstraße im 2. Bezirk passiert ist, will die Polizei nicht bekannt geben. Deren Sprecher Daniel Fürst ist aber überzeugt: „Es war ein Unfall. Ob ein Fahrlässigkeitsdelikt vorliegt oder auch nicht, wird in weiterer Folge von der Staatsanwaltschaft Wien geprüft.“
© Viyana Manset Haber
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Wie ÖSTERREICH zugetragen wurde, soll es sich bei dem zehnjährigen Opfer um ein geistig behindertes Kind einer arabischen Familie handeln, das mehrere Meter in die Tiefe stürzte. Als die Beamten des Stadtpolizeikommandos Brigittenau nach einem Notruf vor Ort eintrafen, begannen sie sofort mit Erste-Hilfe-Maßnahmen.
Danach wurde der Bub, der schwerste Verletzungen erlitten hatte, ins Spital geflogen. Über Nacht stabilisierte sich sein Zustand, Mittwoch wurde dann bestätigt, dass das Kind außer Lebensgefahr ist.
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