In sechs Monaten

Masken-Verstöße: Wiener Linien kassierten bereits 380.000 € Strafgelder ab

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Zwischen Juni und Ende November wurden 7.600 Strafen in Höhe von 50 Euro verhängt.

Wien. Seit Juni dieses Jahres sind in den Öffis außerhalb der Bundeshauptstadt keine FFP2-Masken mehr vorgeschrieben – erreichen die Busse und Züge allerdings die Wiener Stadtgrenze müssen die Fahrgäste eine Maske aufsetzen. Die Stadtregierung argumentiert die Pflicht als Maßnahme gegen die Corona-Pandemie.

Sonderweg. In Wien gilt in den Öffis also nach wie vor die Maskenpflicht und diese wird auch weiterhin kontrolliert. Abgestraft werden die Öffi-Nutzer vor allem im Rahmen von Fahrschein-Kontrollen.

Masken-Verstöße: Wiener Linien kassierten bereits 380.000 € Strafgelder ab

Masken-Verstöße. Wie der "Standard" berichtet, verhängten die Wiener Linien zwischen Juni und Ende November 7.600 Strafen in Höhe von 50 Euro wegen Masken-Verstößen – das ergibt 380.000 Euro an Strafgeldern in sechs Monaten. 

Kontrolliert wird auch an den Ausgängen, denn die Maskenpflicht gilt nicht nur in den Öffi-Garnituren, sondern auch in allen Stationen. Auch die Security-Mitarbeiter heben in Einzelfällen Geldstrafen ein. Gestraft werden Verstöße gegen die FFP2-Masken-Pflicht aber hauptsächlich im Zuge von Ticketkontrollen.

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